Die besten Zitate rund um den Fußball

Die Gegner hatten Angst vor uns.

Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.

Ich kann das nicht essen!

Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?

Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.

Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.

Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.

Ich könnte mir bei der Verleihung vorstellen, dass der Kanzler Kahn anspringt und dabei Mayer-Vorfelder umreißt.

Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.

Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.

Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…

Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.

Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.

Was der Schiedsrichter jetzt macht, kann nicht sein. Es kann nicht sein.

Neapel ist nicht in Italien.

Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.

Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.

Ich bin der einzige Norweger, der sich freut, wenn Haaland nicht trifft.

Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.

Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.

Wer sein Auto liebt, der schiebt!

Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.

Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen

Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.

Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.

Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.